Die App zum Erfolg
ʍPhone von 1994 mit Pixless Vector- touch Display und 16 Jahren Akku-Laufzeit
Mit der Reorganisation und strategischen Neuausrichtung der Unternehmensbereiche ʍMEDIA und ʍAPPS gelang in kürzester Zeit die Rückkehr an die Weltspitze.
Wissenschaftliche Neuerungen auf breiter Ebene und die damit verbundenen Patentrechte, sichern den technologischen und ökonomischen Vorsprung.
Seit der Markteinführung des ʍPhone im Jahre 1994 ist beispielsweise mit der Vorstellung der absolut realitätsnahen "Scheibenwischer-App" für Neu- und Gebrauchtwagen selten ein Massenprodukt so gehyped worden.
Ein deutliches Kennzeichen dieser Erfolge ist der mittlerweile im allgemeinen Sprachgebrauch aller Altersklassen aufgenommene Werbeslogan "... und so realistisch!".
Sorgenfrei dem Laster hingeben
Und wie so oft in der Vergangenheit bei MOL United, ziehen die Erfolge auf wirtschaftlichem Gebiet konsequenterweise jene auf dem sportlichen nach sich.
Neben dem Ausbau der MOL United Nachwuchsförderung, hat der Vorstand die MUDC Pro Lifetime Care ins Leben gerufen.
Alle jemals bei MOL United unter Vertrag gestandenen Profi-Spieler, erhalten nach ihrem Karriereende die jeweils höchsten Monatsbezüge aus ihren Verträgen auf Lebenszeit.
Einerseits wird dadurch sicher gestellt, dass sich die ehemaligen Spieler sorgenfrei dem Laster hingeben können.
Andererseits werden so die Anreize erhöht, auch im hohen Alter den jungen Spielern noch zeigen zu können, dass man jeden Cent seiner Gage wert ist.
Folgerichtig beträgt das aktuelle Durchschnittsalter der erfolgshungrig wie selten agierenden ersten Mannschaft von MOL United 37,8 Jahre.
Mediterrane Verständigungsschwierigkeiten
Unter diesen Voraussetzungen war der Vorstand in der Vorbereitungsphase zum S-Cup nahezu euphorisiert.
Der x-te Rücktritt vom y-ten Rücktritt von Jense „The Flexible Cat Pedro San Rocha Best White Kicker Player On Earth Zentral“ Gericke war klares Indiz für die hohen Erwartungen.
Hochtalentierte Nachwuchsspieler, die ihre Ablösesummen teils selbst finanzierten, wurden speziell für das anstehende Jahres-Highlight verpflichtet.
Die Anreise erfolgte per Linienflug von Schönefeld nach Tegel und anschließendem Bustransfer mit achtsprachiger Reiseleitung.
Wie sich später herausstellen sollte, waren die multilingualen Kommunikationsfähigkeiten in Stendal von großem Vorteil.
Auf die Frage "Gibt´s hier´n Italiener?" gab es Antworten wie "Nee, nur ´ne Pizzeria."
Erster Flashmob der S-Cup-Geschichte
Nachweislich erster Flashmob der S-Cup-Geschichte im Spiel von Magdeburg
Erfolge stellten sich sehr schnell ein.
Die Vorrunde souverän absolviert, kam es in der Zwischenrunde zu brisanten Duellen.
Letztlich fehlte nur ein einziges mehr geschossenes Tor zum Erreichen des Achtelfinales.
Ob die ewige Diskussion um gute oder schlechte Schiedsrichterleistungen hier noch einmal entfacht werden soll, sei dahin gestellt.
Unter objektiven Gesichtspunkten jedoch, sehen FIFA-konforme Referee-Entscheidungen anders aus.
Als kleines Dankeschön inszenierte der Vorstand daraufhin im letzen Zwischenrundenspiel den nachweislich ersten Flashmob in der S-Cup-Geschichte, als mehrere Dutzend Follower das Tor der haushoch überlegenen Magdeburger bestürmten.
Dennoch sieht sich der Vorstand mit dem Erreichen des verdienten 19. Platz von 72 Teams auch in diesem Jahr wieder in seiner Arbeit bestätigt.
MOL, 12. Juli 2010
Abteilung Presse und Öffentlichkeit